Home

Herzlich Willkommen auf unserer neuen "Graue-Tiger" Homepage! :.)

Willkommen bei uns :.)

Dies ist unser neues Schaufenster. Wissen Sie, ich bin im Leben nun schon 18 mal umgezogen. Es ist nicht so, dass mich sowas begeistert - aber manchmal ist es halt so:

"Die Gegen-Liebe zum Mit-Menschen ignoriert scheinbar einer / dabei ist sie gewiss kein Lehrer-Wahn. / Das merk' am meisten ich grad, oder einer / der diese Site schaut nchmal an" - oder so.

Nun, wie auch immer - nun hab ich einen halbwegs festen Standort im schoenen Westmuensterland - und was passiert? Die Homepage muss umziehn, das Forum muss wandern, oj menno, nach 5-8 Jahren - tut fast genauso viele Umstaende machen wie der Umzug. ermutlich Teil II kommt auch noch: Vorlaeufig findet man rein gar nichts mehr wieder. - Aber mach was dagegen.

Hab mir gleich gedacht, solange es preiswert war, dass das sicher so nicht bleiben wird. Aber - andererseits - war es gleich teuer geworden, haett ich mir's gleich gar nicht zugetraut. Tscha.

Es kann sogar ganz unerwartbar sehr teuer werden, von dritter Seite klug erdacht. Man sollte es auch kaum glauben, da stellt man sich ins neue Heim zur Probe ein paar Moebel auf - virtuelle, versteht sich - kommt doch prompt so ein - nein, kein Voegeli gefl... (VORSICHT, VOLKSLIED, da koennte jemand gestern das Veroeffentlichungs-Recht fuer erworben haben - nicht fuer Voegel generell, aber fuer "diesen", von der Post, der sich evtl durch leicht geoeffnete "Fenster" in "dein "Home" begibt und mit einer "Nachricht von besonderer Intensitaet" auf Schuhspitzen niederzulassen pflegt, laut Volks-Mund - das kann sehr teuer werden) also wer-auch-immer teilt einem postalisch mit, wann man dem neuerdings am dichterischen Nachlass eines in der eigenen Kindheit gehoerten unterhaltsamen Menschen Beteiligten so etwa 2 Monats-Renten viel Geld ueberweisen duerfe -

Also schau'n wir mal, wie es nun wird. :-)

"Uns" oder auch "wir", das sind erstmal die "alte" Frau Doktor U.M.Wippich mit etwas aus ihrer Heil-Praxis zum Mandel und Machandelbaum -

- und der "Mandelbaum", der frueher blueht als sich beblaettert, und manchmal beides ganz vergisst, gehoert zu ihrem Bereich, sie malt und schreibt auch Buecher.

- und der "Machandelbaum" (Wachholder) gehoert zu mir, WiTaimre, ich schreib auch Buecher - und ich administriere und mit-moderiere das Forum, und ich mach all das mit dem Internet - mehr oder weniger richtig.

Ausserdem ist zu Gast - falls ich es hinkriege, mein altes schoenes Forum interConfessio, das auch umziehn musste.

- Und wenn ich es noch besser hinkriege, auch Frau Doktors FDP Kreis Borken Nord Ortsgruppe Schoeppingen-Forum.

Naja, und in der Hauptsache Gemischtes.

Traditionell - also im Internet sind 9 Jahre schon unglaublich alt-traditionell - sind unsere Homepages nicht hektisch und nicht straff gefuehrt, sondern viel-thematisch und zu Herum-Bummeln und gelegentlichen Wiederkommen vorgesehn.

- aha, wohin ? -

Malen

Dichten

Denken

Heilen

Erinnern

Glauben

Germany

Estonia

OstPreussen

Aegypten

Israel

China etc.

TipsTips

GrauTiger

Gehoerlose

Ja, ungefaehr da ueberall hin kann eine Seite unseres Geschwaders uns entfuehren. So viele Menschen haben schon gelebt und leben auch jetzt gerade - viele erlebten es eine Strecke lang oder gar mehrere Generationen lang als eine Heimat - auf einmal passiert was - Kinder gehn von sich aus weit weg, um etwas Anderes zu werden als "man" da werden konnte, wo sie aufwuchsen - manche gehn auf Zeit fort zum Lernen - andere werden gewaltsam weggebracht oder fliehen - oder im Staatsdienst hat man sie in die Fremde gesetzt. - Mancher kommt wieder, viel spaeter - doch alle Bekannten, selbst Brunnen, Baeume und Gebaeude und vieles andere, sind weg, wo das alles der Start-Anblick des Zuhause-Angekommen-Seins - eine Heimat - war. - Das ist so beunruhigend, als erinnere man sich falsch.

Und der Heimkehrende hat es vielleicht nichtmal erfahren koennen ihm war alles so stehngeblieben wie es zuletzt war. Das 20.Jhd. mag sich wohl dentraurigen Ruhm zuweisen, ein Jahrhundert der Vertrieben geworden zu sein. Es traf mehr Menschen zugleich als je zuvor. - Davon haben wir ja auch einiges erlebt und mich interessieren seither die Welten, alle die, wo wir nun die "Auslaender" waeren, und die Verhaeltnisse von frueher bis zu den Anfaengen der Zivilisation. Es ist schon gut, was menschliches Interesse und Forschen so nach und nach herausfinden koennen, auch betreffs der Anfaenge von Handel und Recht, vom Inhalt der Welt hier und neuerdings auch bis weit hinaus im Weltraum.

Aber auch immer die Heimatkunde der Orte, die "Mikro-Historie" dort, wo ich bin. Das ist ja mitunter so spannend, selbst fuer Leute, die da aufgewachsen sind und sich noch nie "etwas dabei dachten"! - Zum Beispiel baute Schoeppingen frueher mal alle 5 Jahre ein Schiff. Nein, nicht fuer die Welle oder die Vechte hier *g* - sondern unser Schiff uebernahm Ladungen eines 5-Ruderer-Rheinschiffs (Fracht an Erzen und Wein in Faessern) am Stapelplatz in Duisburg und brachte sie ueber die Lippe weiter herum, ein Teil der Erze ist wohl hier am Berg verhuettet und zu Macheten und anderem verarbeitet worden, ja, fruehere Industrie in der Gotik.

- Neben Infos und hilfreichen Tipps finden Sie hier Anregungen von vielleicht Gleichgesinnten. Dafuer gibt es zur besseren und schnelleren Orientierung spezielle Seiten.


Wippich´s Garten		Reiterken Mario		SantAlio beschreibt		Pääsuke

Also - Achtung - im Prinzip kommt hier ein ganzes Geschwader gemuetlicher Sites hinzu, sowie ich die Links zustandebringe
Man kann Bilder unserer Werkstatt anschauen, so wie diese - und Kunst-Fotos aus Fahrten mit Leo - nein, ich sag nicht, wer Leo ist *g*
Man kann Geschichten nachlesen, aus unserer Werkstatt, zu der auch Mutter Wippich gehoerte, die das Maerchen von Pääsuke schrieb
Man kann mit zu den Brunnen im uralten Keilschriftland KALAMA am Prat und sehn, was in Sara´s Gebetbuch gestanden haben mag
Man wird ins alte Aegypten entfuehrt - durch ein poetisch etwas eigensinniges Projekt aus unserer Werkstatt - nein, nicht esotherisch -
Man zieht dann mit Volk Israel dort wieder aus und wir widmen uns diesem, der Bibel und andern Religionen in dem interConfessio-Forum
Man kann auch die Frau Anke von Tharau besuchen, bei ihren Pruzzen, liest von Ostpreussen damals, erfaehrt von dem Ende 1945-47 dort
Auch geht es besuchsweise nach noch weiter Osten und Norden - Estland - zum guten alten freien "Recken" Kalevipoeg in der Narwa
Sodann ziehn wir wieder nach hier und es gibt Romane bzw.Fragmente zu Jan Hendrik 1430 im Westmuensterland (im Album illustriert)
- und zur MM_chen (Mueller-Muehle) an der Weser 1957 - mit ganz viel historischen Daten *grusel* - aber insgesamt unterhaltsam
Nachts gehn wir erinnern, wie es war mit den Grauen Tigern im Chat im Cyberspace und sind auch mal nur Geister im Nachtbus
Daher kommt eine feine TipTips-Sammlung und noch so manch Erfreuliches, z.B.Sonder-Kochbuecher - das wird dann wieder leiblich :-)
Und last noch least moechten wir die schriftliche Gehoerlosen-Gebaerdensprache von Dr.Wippich vorstellen
Sie vermissen etwas Wichtiges? - och, und ich erst! - Aber das kommt noch, ich muss es aber erstmal hier zusammenbasteln. Das kann aber noch kompliziert werden, wie ich nun weiss. Wir haben ja frueher recht arglos viel Wissen erworben. Neuerdings gilt es als absolut ehrenruehrig, ein zu gutes Gedaechtnis zu haben. Klar, ein (HM, AUFPASSEN, da faellt mir ein doofer Spruch zu ein, aber weiss ich, ob jemand Drittes seit gestern ein Lizenz-Recht auf Bonmots erworben hat, den ich haette fragen muessen, fuer wieviel hunderte Euro der es mir gestattet, eine arglos gehoerte Witzigkeit an irgend jemanden weiter zu erzaehlen?

- Nun, sagt der "Mandelbaum": evtl ist das Umschreiben des Gedanken-Gangs gestattet: Da reimen sich Ruhe-Kissen auf Gewissen und es wird bedacht, dass im Wort "Gewissen" das Wort "Wissen" wesentlich ist, ob einem ueberhaupt etwas einfallen kann. - Jemand hat beobachtet, dass ein Gutes-von-sich-Halten (- manche nennen es das "Gute Gewissen"), welches einen nachts NICHT durch Ueberlegungen wach hielt, ob man Fehler getan hat - oder ob man etwas (aus dem Nachhinein betrachtet) sehr Richtiges zu tun unterliess, nicht selten in umgekehrtem Verhaeltnis stehe zur Menge dessen, an was man sich ueberhaupt "wissentlich" erinnert - das heisst: wer nie auf sein eigenes Verhalten achtete, wer die eigene Geschichte zu erfahren versucht hat, dem blieb "erspart", zu bedenken, was er nie - (und etwa auch noch "im Namen des ganzen Volkes", das als Nationalitaet in meinem Pass steht - also auch meinem und Deinem), haette tun duerfen - unser Volk z.B. erinnert sich und schaemt sich anstaendigerweise in der korrekten Richtung, gewisse Dinge nie wieder geschehn lassen zu wollen, da trifft man halt Leute mit der festen Ueberzeugung, dass sie nie gewisse Fehler begangen haben und daher nichts falsch sein koenne, was sie gerade oder zukuenftig tun werden - und fragt man naeher nach, wissen viele Zeugen von vorher eine Menge darueber, nur der selbst weiss es ja nicht, er sah ja nie hin - was also Schlaf-Utensilien betrifft, das funktioniert dann ja bestens.
Wenn das aber der einzige Grund ist, etwa in einer Partei mit "extra-ganz wenigen Promovierten" prunken wollen zu koennen, andere aber fuer ihr Gewissen viel zu Lernen richtig fanden, wichtig fanden und sich das selber-wie-ein-Gelehrter-denken-Koennen auf die Universitaets-moegliche Art des Doktor-Machens bestaetigen liessen, hat es eigentlich mit deren spaeterer Arbeits-Qualitaet wenig zu tun, denn das wird man dann ja erst an dieser Art Arbeit sehen, und davon-ausgehend beurteilen koennen. Wenn nun einer "gut ausgeschlafen" auftritt, weil ihn ja keine Erinnerung an irgend etwas laenger beschaeftigt, kann man daraus nicht folgern, er habe der ganzen Menschheit, soweit er Einzel-Exemplaren - ob schon tot oder noch lebend, keinen Grund dazu geliefert, mal zurueck zu blicken, bevor er "so" weiter macht.
- Es ist also eine etwas bittere Witzigkeit, um die es hier geht: sozial eintraechtige Menschen gehen umsichtig mit andern um und ueberlegen auch nochmal in kurzen Abstaenden, ob sie unbedacht jemanden gestoert, beeintraechtigt oder gar verletzt haben, voll beschaeftigt mit dem, was man ja im Moment auch mal fuer sich tut - wenn ja, ueberlegen sie sich eben auch noch, wie man das wieder in Ordnung bringen kann. Auch der soll wieder froehlich seiner Wege gehn. Es gibt auch Menschen, an die sie sich gern erinnern, die machten einen mal froehlicher, klueger, verstaendiger, da erwaehnt man auch gern mal ein Beispiel, was so jemand "drauf" hatte, den Tonfall etwa, in welchem der reimte, oder eine Formulierung, die der zu sagen pflegte, es ist, als sei er dann wieder dabei und erfreue nochmal, und falls man den etwas anders zitierte als er es es sagte, waere ein kleines Gespraech denkbar, warum die Erinnerung dies oder jenes Wort tauschte.
- Oder nehmen wir nochmal die Beispiele aus den letzten Monaten, wo ueber Dissertationen vorrangig bestimmter Politiker (auch andere sind bereits in der ... (ACHTUNG: ein gewisser Ausdruck der mir auf der ... - ach ja, wer-weiss, das koennte ebenfalls schon "Zitat" sein) Vorbereitung (WIR wissen jetzt, dass etwas besser nicht formuliert werden sollte, das eventuell ploetzlich rueckwirkend jemandem "gehoert") durch Roboter entschieden wird, ob jemand irgend-etwas aus dem Text eines anderen auch gesagt habe, doch nicht mit duch-numerierten Sternchen, Stimmlage-Veraenderungs-Krallen und vollstaendiger Ansage, wo der das wann und wo gedruckt veroeffentlicht hat, versah. Da geht es auch um den Begriff "eigene Gedanken-Leistung" und ob man "ohne fremde Hilfe" zu dieser "These" der Dissertation kam. - Etwa ein Jurist, der sollte die Begabung haben, sich exakt zu merken, wie jemand etwas formuliert hatte, denn Gesetz erfasst nur Wort-Fakten. Hat derjenige Vorlesungen gehoert und den sprachlichen "Stall-Geruch" zu dem Fach erworben, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Professor irgendeinen Sachverhalt an Neulinge des Fachs vermitteln und erklaeren koennte, waehrend er alles, was jemand ausser ihm gesagt hat, als er lernte und dachte, auch schon in der Vorlesung stets immer wieder unterbrach, um einzufuegen, wer das wo und wann gesagt habe.
So ein Professor unserer "Mandel-und Machandel-Baum"-Zeit sah sich ja noch als dafuer verantwortlich an, uns vorzubereiten, auf das, was uns wissenschaftlich erwartete, besonders falls wir im Fach bleiben wollten. Da hatten wir unsere Fachliteratur, lernten, zu "belegen", was vielleicht oder sicher nicht jedermann unserer eigenen Erkenntnis-Erforschung entsprang, aber mit der Autoritaet des Zitierten Gelehrten, durchaus als "offiziell festgestellt" anerkannt sein wuerde, wohingegen das fachlich alltaegliche Wissen nicht "nachgewiesen werden" musste.
- Also fuer einen Arzt waere es albern, dafuer Zitat-Quellen anzugeben, wenn er schriebe, "39 Grad Fieber sind ein Krankheits-Symptom, dem man diagnostisch nachgehen sollte" oder "Sauerbruch erfand eine technische Vorrichtung, um offen an der Lunge zu operieren, obwohl im normalen Lufdruck jede Lunge kollabieren wuerde, sowie Luft in den Brustkorb ausserhalb der Lunge Zutritt bekommt" (uj, welcher Sauerbruch, bitte, wann und wo hat er?) - oder ein Spass-Musiker wie der "Otto" "er trat auch mal in Danny's Pan in Hamburg auf, ich auch" - haette schon jemand ebenso formuliert etwas von sich erzaehlt - ein Dissertations-Jaeger-Roboter koennte zu wieviel-Prozent "Uebereinstimmung mit licensiertem Gedankengut" feststellen, falls er auf Buecher dieser Art eingerichtet waere - weiss man's? - es wuerde schon brenzlig, wenn derjenige Erzaehler das auch nicht mit einem Beispiel wuerzen wuerde, mit was fuer einem Gag er einem besonders in Erinnerung geblieben war. Da haette man eventuell schon zitiert-ohne-Quellen-Angabe. - So ein Jurist mit der Faehigkeit, praezise zu erinnern, erwuerbe auch die Faehigkeit zur fachkundigen Ausdrucksweise, welche in sich einen drauf angesetzten Robby zum Quietschen bringen muesste, dass selbst Text-Partien, die er einfach so weiss, ein anderer auch so sagte - wie auch sonst, man kam aus einer "Schule" - also ich zweifle, ob man mit denen so umgehn darf, die viel tun, denn wer viel ... (- ehm, ACHTUNG: auch dies hat wohl auch schon jemand praezise formuliert ... ich ergaenze es mal "aus Eigenem") - wer aber nichts tut, macht den groessten Fehler.
- So etwas koennte Ausmasse annehmen, dass nur noch die sich wagen wuerden, irgend-etwas Dokumentierbares von sich zu geben, und sozial besonders ungerecht: ein Aermerer koennte sich Lizenzen zum Zitieren nicht kaufen - Unterlassungs-Verfuegungen plus hohe Geld-Strafen, fuer etwas, was lediglich unter Wissenschaftlern "unchic" ist, wenn man in einem fuer die Ehre des Kollegen Wichtiges wissentlich als Eigene Leistung darstellen wuerde, das ist vor dem Gesetz aber keine Straftat.
- So ein mit Quellen-Angaben ueberfrachtetes Daten-Paket - beispielsweise "Liebe Hoerer, da-da-das (hat Paracelsus 16XX im "YXZ"-Text, Buch "ZXY" Seite xxx, Reprint 2009, Verlag NN in X-Stadt, die Lizenz kostete mich 300 Euro, dies zitieren zu duerfen) da-da-dim (hat - Sie kennen ihn nicht, NN in dem Artikel "ueber Dim-dim" der Fachzeitung YXZ, 2001 Nr.2 - die Sie sich im Uebrigen nicht zu halten brauchen, auch gesagt, die Lizenz kostete mich nach Buchstaben ausgezaehlt, 75 Euro) , ehm - also: da-da-das (siehe eben 1) da-da-dim (siehe eben, 2) - di-dum-da-dai (das kann ich aber nur unter Vorbehalt sagen, nach 14 Stunden Recherche in der mir erreichbaren Gesamt-Literatur konnte ich niemanden finden, der auch dies inzwischen - vielleicht ohne mein Wissen - bei irgendwem, der dafuer Lizenz-Rechte erworben hat, gesagt gesungen oder geschrieben hat, also noch sag ich dies kostenlos) - oh, ich sehe eben, unsere Zeit ist um, also den Rest des Arguments behandeln wir uebermorgen hier weiter ..." - "ach ja, liebe Hoerer, falls Sie spaeter mich zitieren sollten, was ich fuer die Pruefung natuerlich gern hoeren wuerde, vergessen Sie nicht, sich immer neu zu vergewissern, ob nicht doch jemand ausser mir etwas eher als ich "di-dum-da-dei" formuliert hat und es kostet schon Lizenz-Gebuehren. DISCLAIMER: dafuer kann ich nichts, aber ich duerfte es dann auch selbst nicht mehr erwaehnen - dann tun Sie bitte so, als wenn wir uns ueberhaupt nicht kennen und versuchen Sie, entweder dort zu bezahlen oder diesen Gedanken nicht zum selbst weiter-Denken zu verwenden." (die Aussage war hierin "da-da-das da-da-dim di-dum-da-dai" - stellt Euch an der Stelle einen beliebigen Text von 10 Saetzen aus Eurem eigenen Alltags-Wissen vor) - ist nicht einwandfrei als Aussage zu erfassen moeglich.
- Geht man irgendeiner Lehre nach, ob praktisch oder auch in der Wissenschaft, handelt es sich um Jahre, und um Jahr-zehnte schliesslich, da hoerte man das zu Lernende, las empfohlene Fachtexte und mehr Buecher - oder hoerte Fach-Kollegen beim Reden, das Merk-Vermoegen fuegt immerzu Zusammen-Passendes an das, was man schon "intus" hat, a) im chronologischen Ablauf, wann was dazu kam, da merkt man sich auch "Quellen", soweit sie sich vom Alltags-Wissen abheben, und b) im Ding-Zusammenhang, um darueber nachzudenken, wenn erforderlich - der Inhalt ist nicht deckungs-gleich, denn es kommt noch hinzu, was man verdraengt, falsch verstanden, probehalber schonmal angedacht, aber nicht als "begriffen" geschlossen hat und nun schon mit eignen Woertern sagen koennte, und allem was sich im Traum beim Schlaf mal vom Speicherwerk selbst zu irgendwas assoziiert hat (der Wissens-Stoff, von dem die Dichter zehren)
- wir nehmen selbst beim Doesen noch Hoerbares aus, was uns nicht auffallen muss, solange es zu Bekanntem passt - also meine ich, es ist nur graduell, ab wann man etwas weiss, ob das schon jemand anderen zitiert. - Der Gesetz-Geber wird den Buergern also helfen, dass in diesen Fragen Gleichberechtigung geschaffen wird, dass man es nicht einzeln nach Woertern abgezaehlt gewaltig hoch bezahlen muss, ein nettes Wort das im oeffentlichen Raum dargeboten wurde, genauso oder hie und da veraendert auch Dritten privat vorzustellen, wenn das nun nur noch Millionaere sich leisten koennten - und dass Fach-Bereiche es weiterhin untereinander klaeren, ob einer unter ihnen "unzulaessig" viele Gedanken anderer auch denkt und deren Formulierungen benutzt, wissentlich oder unwissentlich.